Szenarienmethode in der Schule

Das Denken in alternativen Szenarien hilft jungen Menschen ihre eigene persönliche und berufliche Zukunft zielgerichteter anzugehen.

Eine fundierte regionale Zukunftsperspektive in das Jahr 2035 kann eine fruchtbare Plattform für den Schulunterricht höherer Klassen sein, denn die jungen Menschen denken konkreter über ihre persönliche Zukunft nach. Von Anfang an haben sich Lehrer in den Szenarienprozessen der Stiftung engagiert und Inhalte in ihre Klassen getragen. Es wurden eine Reihe von Folgeprojekten entwickelt, wie Workshops für Jugendliche aber auch Fortbildungen für Lehrer und Referendare. Ebenso entstand ein kleiner Leitfaden für Lehrer zur Gestaltung des Unterrichts mithilfe von Szenarien. Die Printversion dieses Leitfadens wurde von der Städteregion Aachen an die relevanten Lehrer der Region abgegeben, eine überregionale Verbreitung scheiterte an der mangelnden Kooperation der zuständigen Aufsichtsbehörden.



Archiv - die historischen Projektseiten der alten Website zum damaligen Projektstand

2012: Szenarien im Unterricht

In den Szenarien-Workshops der Stiftung wurde immer wieder der Wunsch geäußert, Szenarien auch im Rahmen des Unterrichtes einsetzen und erstellen zu wollen.

2011: Lehrerfortbildung

Die in den heimat 2035-Szenarien dargestellten Zukünfte betreffen in erster Linie kommende Generationen. Die heute 15-18-Jährigen stehen 2035 mitten in ihrer beruflichen Karriere.

2010: Training for Teachers
2008: Youth Workshop
2005: Factor X School