Keine Nachhaltigkeit ohne eine Verringerung des Rohstoffverbrauchs.
In Expertenkreisen keine Neuigkeit. Anfang der 2000er Jahre aber ein weitgehend unbeschriebenes Blatt in der Politik. Eine gesteigerte Produktivität beim Umgang mit Ressourcen, also "Mehr aus Weniger", müsste doch der Volks- und der Privatwirtschaft helfen? Aus diesen Gedanken wurde eine Projektfamilie. Obwohl das Thema Ressourcenproduktivität heute im Mainstream der Politik angekommen zu sein scheint, bleibt immer noch viel zu tun. Denn Sonntagsreden und politisches Handeln klaffen noch zu oft auseinander.

Mit dem R.I.O. Award hat die Stiftung bereits sehr früh einen Unternehmenspreis ausgeschrieben, der Quantensprünge bei der Ressourceneffizienz auszeichnet. Dieser Wettbewerb diente u.a. dem Deutschen Rohstoffeffizienzpreis des Bundeswirtschaftsministeriums als Vorbild. 

Die Arbeit der Stiftung setzt sich zusammen aus der Schaffung von Wissen durch zu Ressourcenthemen publizierten Studien


Aus diesen Studien werden Fact-Sheets entwickelt, die der Hintergrundinformation dienen.


Studienergebnisse und aktuelle Entwicklungen werden immer wieder auf parlamentarischen Abenden in den politischen Raum gebracht, zuletzt im Dezember 2012